Amely Rose zur Fashionweek in London vor demlondoner Hotspot Pub Churchill arms im gelben Enteiler, Zara Jacke und orangen Pumps.Amely Rose zur Fashionweek in London vor demlondoner Hotspot Pub Churchill arms im gelben Enteiler, Zara Jacke und orangen Pumps.Mit dieser (neuen) liebsten Fotostrecke aus der englischen Hauptstand verbinde natürlich auch ich negative Erfahrungen.
Ich habe nämlich gesehen, dass es gerade „in“ ist, in Beiträgen so richtig herrumzustänkern. Vor knapp einem Jahr hat man dieses kollektive Aufseufzen als „Sonntagspost“ (oder wahlweise auch einen anderen Wochentag) getarnt. Heute wird ganz rücksichtslos das Gemotze nicht mal mehr auf einen Wochentag reduziert.

Nun mag vielleicht das ein oder andere Missverständnis aufkommen, wenn man den Titel ließt.
Mich nerven nämlich tatsächlich meine Kollegen und Kolleginnen an sich, nicht das Phänomen „Blogger“. Denn während ich zu meinen Blog-Anfängen auf knapp jedem 5ten Shootingfoto mit den Augen rolle, da irgendein Passant sich für extrem witzig hält und vor das Objektiv hüpft.
Passiert es mir immer häufiger, dass Blogger-Kollegen mir gehörig auf die Nerven gehen und Hate verbreiten.

Auch bei diesem Shooting sind mir nämlich Blogger-Kollegen vor das Objektiv gelaufen und haben so lange genervt, bis mein Fotograf zuerst von IHNEN ein Foto gemacht hat. So was wie „ich war zuerst bei der Location“, „warte bis du dran bist“ oder ganz einfach „bring dir deinen eigenen Fotografen mit?“, zählt anscheinend nicht.
Doch ich habe auch Kollegen gehabt die fleißig jedes meiner Bilder geliket haben und in der Öffentlichkeit auf Zuckersüß machen, mir dann aber privat Hassnachrichten geschickt haben und mir beiläufig erzählt haben, ich solle meinen Dreck von Bildern nicht posten und ihre Chronik, Gruppe, etc …beschmutzen.

Sprachlos bin ich dann bei Fällen getreu dem Motto „kann ich mir deinen Fotografen ausleihen, während IHR ARBEITET?“ Ja klar, mein Fotograf steht zwar keinen Meter entfernt aber wer geht heutzutage davon aus, das Fotografen eine selbständige Person sind. Es sind einfach verlängerte Arme, die im passenden Moment auf den Auslöser drücken. Und da wir ihm gerade eh sämtliche Werte abgesprochen haben, können wir ihn auch vor versammelter Mannschaft bloß stellen, wie schlecht er fotografiert.
Aber er ist dann doch gut genug, um noch 3284627384628 weitere Fotos zu machen.
Oder aber auch das typische „das verrate ich dir nicht, sonst hast du einen Vorteil“-Spiel.
amely rose, deutsche Fashionbloggerin in London während der London Fashionweek LFW in einem gelben Einteiler vor dem Londoner Hotspot Pub Chruchillarm.amely rose, deutsche Fashionbloggerin in London während der London Fashionweek LFW in einem gelben Einteiler vor dem Londoner Hotspot Pub Chruchillarm.

So sitze ich oft vor meinem Laptop staunend, danach herzhaft lachend, aber vor allem staunend.
Hater sind einfach so eine Parallelgesellschaft für sich.
Es gibt immer wieder so kleine Menschen, die vor ihrem Pc hocken, auf die Tasten hauen und es mir so richtig geben wollen – aber so richtig!
Das gelingt aber nicht immer.

Deswegen gibt es heute das Hater 1×1!
Wo kämen wir denn da hin, wenn wir nicht mehr gewissenhaft Fremde aber auch Kollegen grundlos fertig machen würden.

1. beharre eisern auf deiner Meinung
Es ist deine Pflicht, dem Objekt deines Hasses unumgänglich deine Meinung kund zu tun. Aktiviere dafür am besten jedes Glöckchen, um auch ja nichts zu verpasst. Irgendwann wird man dies mitkriegen und wertschätzen, dass du keine Kosten und Mühen gescheut hast. Ganz gleich ob deine Meinung absoluter Käse ist oder nicht, wichtig ist nur, dass du auch dann weiterhin eisern dahinter stehst.

2. verpacke den Hate gut
Grundsätzlich gilt – der Zweck heiligt die Mittel. Deine Meinung ist wichtig. Rechtschreib- , Grammatik- oder ähnliche Fehler übersehen alle nachsichtig. In erster Linie zählt doch der Inhalt und nicht wie fürchterlich man diesen verpackt.
Doch mein kleiner Tipp, lasst es nicht wie Hate aussehen. Einfacher als gedacht, setzt dafür hinter alles ein: #nohate
Also korrekt wäre am oben genannten Beispiel:
„Lad deinen Dreck von Bildern nicht mehr hoch, die beschmutzen meine Chronic. Hast du kein Leben oder wieso ist dein Content so scheiße? #nohate“.

3. ich habe mehr likes…eh ich meine bessere Argumente
Punkt vor strich, rechts vor links,…wir brauchen unsere Regeln. Auch im Internet. Dort gilt die alte Marktschreier-Manier, wer lauter brüllt hat eben mehr zu sagen. Oder wie in dem Fall, wer mehr likes hat, hat automatisch die besseren Argumente.
Aber kann man die likes nicht neuerdings kaufen? Egal, ich habe immer 2x mal mehr als wie du!

Wie sagte Descartes so schön: Ich bin fame also bin ich…so oder so ähnlich zumindest.
Amely Rose,german influencer während der London Fashionweek lfw vor einem szeneclub und hotspot, dem instagrammable churchill arm.

4. schließlich hast du es nicht anders gewollt
Mein liebstes Argument. Und ich frage mich, wie oft meiner Mutter (die Erzieherin ist) böswillig in die Hand geschnitten wird und der Rotzlöffel pampig zu seiner Verteidigung ein „du bist Erzieherin geworden – dass ich dir in Hand schneide, hast du mit deiner Berufswahl schließlich nicht anders gewollt“ um die Ohren haut.
Klar stehe ich in der Öffentlichkeit und somit ist auch klar, dass man mein Privatleben durch den Kakao ziehen kann, maßlos über meine Frisur und Figur lästern, und mich generell in diverse Schubladen stecken und dementsprechend behandeln darf.
Ich bitte sogar darum.

5. Zeit ist relativ
Ein gewissenhafter Hater sein ist mehr als ein Hobby, es ist eine Bestimmung die leider auch einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Aber egal ob als #fashionpolice oder #grammarnazi bist du dir nicht zu schade, das Internet zu einem besseren Ort zu machen.
Hier gibt es noch ein paar Verhaltensregeln.
Sei gründlich! Durchforste jedes Instagrambild und wühle dich durch jeden Blogpost. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir das einmal vernachlässigen würden? Wer würde denn unter dem neusten Bild anmerken, dass besagte Person fetter geworden ist?

Des weiteren gilt – Schimpfwörter sind essentiell!

6. was deins ist, ist meins und was meins ist, ist noch lange nicht deins
Oder eben die Sache mit den Fotos, Locationtipps, Empfehlungen und und und.
Es ist deine Pflicht, als anständiger Hater Informationen die dir auch nur ansatzweise wichtig erscheinend, zu verheimlichen. Dir aber im Gegenzug alles vom Anderen zu nehmen und erlauben.
Von daher ist es absolut verständlich, wenn du empört darüber reagiert, sollte man mal bissig antworten. Hallo? DU bist hier der Hater, der andere soll sich das bitte gefallen lassen und dankbar für deine Kritik sein.

Du bist da auf der ganz sicheren Seite, wenn du anonym hatet. So wurde ich zum Beispiel bereits von George Clooney angepöbelt. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, dass der amerikanische Schauspieler nicht wirklich etwas gegen mich hat.

Mit diesen Tipps und Tricks wirst auch du zum ultimativen Hater und sorgst für Recht und Ordnung im Internet.

Und wer es nicht gemerkt hat, ihr braucht für den Post eine ordentliche Portion Ironie. Leider auch hin und wieder im Alltag. Aber Lachen ist doch die beste Medizin und genauso hoffe ich, habe ich euch ein Trend-Thema, dass mich in meinem eigenen Leben aber auch durchgekaut auf diversen Blogs, runter zieht – mal humorvoll verpackt.
Es ist nämlich alles nicht so schlimm wie es in einem anonymen Kommentar manchmal scheint. 😉
amely rose,german fashionblogger in einem gelben einteiler und einem sommerlook, zeigt ihr ootd zur lfw der londoner fashion week vor dem szeneviertel und pup churchillarms.amely rose,german fashionblogger in einem gelben einteiler und einem sommerlook, zeigt ihr ootd zur lfw der londoner fashion week vor dem szeneviertel und pup churchillarms.

Amely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose, Fashionblogger und german influencer verrät ihre Geheimnisse für mehr Kreativität und Produktivität im Beruf. Mit einem Bullet Journal (Buju) dem Pinterest Hype aus Amerika, ein Planer gefüllt mit traditionalart ist ideal für jeden mit einem Hang zur Typographie und handlettering. Hier eine deutsche Bulletjournal Erklärung und Definition.

Bild 1: mein Monatscover für den September | Bild 2: der Notizblock in türkis | Bild 3: auffälliges Notizbuch

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Pünktlich zum Beginn des neuen Semesters, dem Start eurer Ausbildung, oder vielleicht geht ihr noch zur Schule? Aber auch im Beruf oder bei euren privaten Projekten ist Motivation das A und O.
Genauso wie das Durchhaltevermögen.
Denn seien wir mal ehrlich, genauso wie die Neujahrsvorsätze, hielten auch meine Ziele, die ich mir zu Beginn jedes Semesters und Schuljahres gesetzt habe, nicht lange. Und wehe ihr flunkert, ich weiß, dass es bei euch ähnlich ist.
Gleichzeitig zeige ich euch, wie ihr ein für alle Mal herumfliegende Notizzettel, verschwundene To-Do-Listen, vergessene Termine und verbummelte Einkaufslisten beseitigt.
Das Geheimnis ist ein Bullet Journal.

Nur mit Papier und Stift soll die eigene Produktivität gesteigert werden, schlechte Gewohnheiten nachweislich und sichtbar durch gute ersetzt, Ordnung in den Kalender gebracht und sogar die Kreativität soll gefördert werden – ob das funktionieren kann?
Mit Notizbuch und Stift zurück zum Analogen. Nicht nur etwas für die handlettering-Liebhaber und Typografie-Verrückten.

Heute möchte ich euch ein paar Tipps geben, vor allem wie ich meine Produktivität enorm gesteigert habe und bis zu 13 Kilo abgenommen habe. Ja ihr habt richtig gelsen. Durch ein „simples Notizbuch“.
Amely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuch

Bild 4: Inspiration und Zitat – ähnliches Notizbuch | Bild 5: dünne Skizzenbücher |

Materialien für dein Buju
Außer einem Notizbuch und einem Stift braucht ihr eigentlich nichts.
(Wobei ich ohne Lineal durchdrehen würde und gerne mit Farben arbeite).

Es gibt keine Regeln bezüglich des Bullet Journals. Egal ob liniert, blanko, leicht gepunktet.
Ich bevorzuge die karierte Version.
Und damit ihr eure Einkaufsliste auch direkt online abarbeiten könnt, hier meine Favoriten.

Bei Bindewerk findet ihr alles – und damit meine ich wirklich ALLES, was ihr für euer Bullet Journal braucht. Und hier beginnt schon die Qual der Wahl, denn im Shop findet ihr unzählige, wundervolle Notizbücher.
Liniert oder blanko, sowie die unterschiedlichsten Größen, je nach Einsatzzweck findet ihr ihm Shop. Wer viel unterwegs ist, wird das kompakte Format für die Jacke- oder Handtasche schätzen.
Die Globetrotter unter uns finden wahrscheinlich Gefallen an dem Notizbuch mit Papiertasche, um Fotos/ Postkarten oder ähnliche Erinnerungen zu sammeln.
Oder wie wäre es mit einem Notizbuch in edler Holzoptik. Auch dieses bekommt ihr in den 4 gängigen Größen. Praktisch mit Stiftlasche sind diese robusten Planer und viele mehr.
Egal ob edel, einfarbig oder mit verspieltem Muster, welche Größe oder Material – ihr findet alles.

(Natürlich auch die typischen Skizzenbücher in den unterschiedlichsten Farben und Mustern.)

Um eurem BulletJournal den letzten Schliff zu verpassen und es noch persönlicher zu gestalten, bietet euch Bindewerk auch ein hochwertiges Sortiment an Dekorationen.

Grundsätzlich findet ihr im Shop alles, was euer analoges Herz höher schlagen lässt. Von urigen Tagebüchern mit Schloss, zu Stehsammlern und Ordnern um Ordnung in euer Büro und auf den Schreibtisch zu bringen, bis hin zu Fotoalben. Schaut euch doch einfach selber bei Bindewerk um.
Amely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuch

Bild 7: feines Lederbuch
Zeitfallen eliminieren
Ich gehörte nie zu den Faulen, dennoch hatte ich oft das Gefühl, Zeit zu verbummeln. Was besonders frustrierend ist, wenn man schuftet wie ein Brunnenputzer und dennoch nichts zu Ende bringt. Ich habe bis dato auch fleißig To-Do-Listen geführt, aber erst mithilfe des Bullet Journals konnte ich schlechte Gewohnheiten identifizieren, aktiv an ihnen arbeiten und Zeitfallen eliminieren.
Das garantieren zwei Punkte. Einerseits ist dieser Planer aus den USA ein System um besser zu organisieren und planen. Ihr setzt euch optisch Ziele und könnt diese besser im Auge behalten und seit dennoch flexibel und individuell.
(Denn der Terminplaner der zukunft erlaubt euch, auch mal einen Tag nichts zu machen, dann wird die Seite eben mit dem nächsten Tag und den kommenden Aufgaben gefüllt).
Meine große Zeitfalle war, dass ich aufgrund der täglichen To-Do-Listen zwar meine Aufgaben im Blick hatte, aber keine langfristige Planung hatte. Jetzt plane ich mir den Monat und die Woche vor und schreibe mir genau auf, was ich bis wann erledigen muss. So behaltet ihr das große Ganze im Auge und seid strukturiert. Ich komme tatsächlich ENDLICH ans Ziel meiner Projekte und kann sogar problemlos mehre Vorhaben gleichzeitig (über den Tag verteilt) abarbeiten.
Amely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuch

Bild 9: Beispiel „mein Habit Tracker“ | Bild 10: ähnliches BulletJournal zu kaufen
Habit Tracker
Ein weiteres Toll, das gnadenlos ehrlich ist und ideal, um eure Produktivität zu steigern, ist der Habit Tracker.
Hier könnt ihr Aktionen nachverfolgen, die du jeden Tag schaffen willst und siehst am Ende des Monats, wie viel du tatsächlich geschafft hast. In einem Raster Listest du jeden Tag auf (mit zum Beispiel einem Kästchen) und das Pro Gewohnheit die du tracken willst.

In einem Fitnessbuch habe ich gelesen, dass das Gehirn bis zu 2 Monate braucht um sich eine neue Gewohnheit anzueignen oder eine schlechte (alte) umzuändern. Klar weiß ich, dass ich Sport machen muss oder 2 Liter Wasser trinken sollte. Nichtsdestotrotz drücke ich mich nur zu gerne vor dem einen und vergesse das andere Ständig.
Vor meinem Bullet Journal hatte ich ständig Kopfschmerzen, da ich dehydriert war und da ich meine täglichen To-Do-Listen eh jedes Mal wegwarf, konnte ich mich gut belügen, denn ich sah nicht WIE OFT ich tatsächlich den Sport übersprungen habe.
Amely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuchAmely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuch

Bild 11: auffälliges Notizbuch | Bild 12: quadratischer Abreißblock & Geschenkanhänger |
in meinem Habit tracker
Für mich war zu Beginn gerade der Habit Tracker kniffelig. Ich weiß auch, das viele ihn umgehen, da gnadenlos ehrlich zu sehen ist, was du abgearbeitet hast und was nicht. Doch mir hat er grundlegend geholfen und wenn ich mein Bullet Journal verlege oder liegen lasse, merke ich oft, wie genau diese Struktur mir hilft.

Ich hatte erst keine Ideen, was ich tracken wollte, doch wenn ihr einmal rein gekommen seid, fallen euch unzählige Gewohnheiten ein, die ihr euch abtrainieren oder angewöhnen wollt.

Deswegen hier meine Baustellen.
° 2 Liter Wasser trinken
(ich tendiere dazu, zu wenig zu trinken.- dieser Punkt klingt banal ist aber so wichtig)
° täglich Sport *
° mit der Katze spazieren gehen (der Kleine liebt es, für mich geht es im stressigen Alltag oft unter)
° Instagram (ja! Auch als berufliche Bloggerin muss ich mich täglich erinnern zu posten)
° mit der Katze spielen (traurig aber wahr – als Selbständige vergisst man auch das manchmal)
° Blog Werbung (denn ein Post den man nicht umwirbt, bringt rein gar nichts…)
° Mails beantworten
° auf die Ernährung achten
° Blogposts veröffentlichen | schreiben
° Fotografieren | Fotos bearbeiten
° SEO (Suchmaschienenoptimierung)
° meditieren | Yoga (ganz ehrlich, daran scheitere ich immer noch, aber ich tracke es fleißig)
° lesen (dazu muss ich mich auch „zwingen“ und mir die Zeit nehmen)

* ich bin kein Fan von strikten Diäten und überteuerten Mitgliedschaften, um abzunehmen. Vielleicht hilft das anderen, aber Grundsätzlich ist das Problem, erst in einen Rhythmus zu kommen. Denn wie heißt es so schön: „the hardest lift is your butt of that couch“.
Bei mir purzelten innerhalb weniger Wochen knapp 15 Kilo nur da ich durch den Habit Tracker „gezwungen“ war täglich Sport zu machen und auf meine Ernährung zu achten.
Klar, ich führe das Buju nur für mich, dennoch ist unangenehm am Ende des Monats zu sehen, dass man wenig abgearbeitet hat.
Oder wenn man es positiv sehen möchte – neben dem erledigten Sport ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, etwas von einer Liste zu streichen. Sport? Gecheckt!


*danke an Bindewerk für die tollen Notizbücher.
Amely Rose zeigt eine Anleitung oder how to bullet journal und doodle in ihrem bindewerk notizbuch

amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.Begleitet Amely Rose, sie ist german influencer und führt einen der top travelblog, nach London, perfekt für einen Citytrip oder Wochenendtrip. Ich zeige euch, was man in der edgy fashion Metropole trägt, nicht nur während der FashionWeek Lnd. Setzt auf vegane Accessoires, hochwertigen Schmuck aus dem Naturprodukt Kork mit Corkdesign
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Mich zog es das vergangene Wochenende nach London und ich freue mich jedes Mal dort zu sein.
Bis dato verschlug es mich alleine in diesem Jahr schon ganze 3 Mal in die Hauptstadt Englands.
Für mich ist es einer der aufregendsten Orte die ich je besucht habe.
Gleiches gilt für den Modestil der Metropole.
Edgy, cool, besonders stylisch und vor allem praktisch.
Der Kleidungsstil ist lässig und funktional. Nur das Nötigste wird hier mit sich getragen. Niemand wirkt überladen oder gar „unbequem“ gekleidet. Und dennoch, der Stil ist schlicht und ergreifend cool.
Bei jedem meiner Besuche hier, habe ich das Gefühl, inspiriert – gar eingenommen zu werden. Aber ganz ehrlich, sich dem Londoner Ttrend anzupassen, ist eine Ehre. Und auch dieses Mal habe ich es mir nicht nehmen lassen, vor den bunten Häuschen in Notting hill zu shooten.

Es ist das europäische San Francisco – nur weniger hügelig. Perfekt für mich.
amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.London calling
Ich habe versucht, die Lässigkeit der Stadt modisch einzufangen. Praktisch, denn der Modestil der Metropole passt ideal für einen Citytrip.

Komfortable und dennoch modisch.
Da darf natürlich auch der passende Rucksack nicht fehlen.

Ich habe mich in den Eyecatcher aus feinstem Kork verliebt. Er ist unglaublich leicht und hat einen enormen Stauraum, dennoch wirkt er nicht klobig sondern behält auch optisch die Leichtigkeit bei.
Wie bereits beschrieben besteht der Rucksack aus Kork (das Innenfutter ist zu 100% aus Cotton) und hat wunderschöne, blumige Details.
Verschließbar ist er per Druckknöpfe (auch an den kleinen, praktischen Seitentaschen) und einer Zugkordel. Außer der seitlichen Extrafächer, findet ihr im Rucksack-Inneren zwei weitere Fächer (eins hat einen Reißverschluss).
Mein absolutes Must-have, nicht nur für einen Wochenendausflug oder Citytrip!

Von der Straße Londons in eure Garderobe. Sichert euch den praktischen Kork-Stil und holt euch euren Rucksack. Beachtet aber, dass die Stücke in Handarbeit angefertigt werden. Ihr habt ein einzigartiges Stück, welches mit viel Leidenschaft hergestellt wird.
amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.What to wear in London: die Uhr | die Ohrringe | der Ring | die Kette | die Schuhe | die Kosmetiktaschen | die Geldbörse |

Passend dazu viele weitere Accessoires in schöner Kork-Optik.
Ich habe zum Beispiel meinen kompletten Schmuck angepasst. Und da habe ich direkt eine gute Nachricht für euch, einige Schmuckstücke und Items aus dem Shop sind vegan.
Wie zum Beispiel diese schönen Ohrringe.
Da sie aus Kork sind und auch der silberne Anhänger leicht ist, spürt ihr die Ohrringe kaum und könnt sie so den ganzen Tag über tragen. Der Anhänger ist ein wunderschöner kleiner Baum, welcher die Idee der Naturmaterialien perfekt unterstreicht.
Besonders schön, ihr könnt euch ein Set zusammenstellen. Zu den Ohrringen gibt es auch die passende, filigrane Kette mit einem Baum-Anhänger. Die 5 Korkbändern machen die Halskette zum absoluten Hingucker und durch den dezenten Kork-Farbton wirkt es nicht überladen.
Und ein Set ist erst mit dem dazu passenden Ring abgerundet. Wie schön, dass es diesen auch gibt und zwar HIER.
Das praktische, der Ring ist Größenverstellbar durch den Korbriemen und gerade dieses Detail macht den Ring einzigartig und besonders trendy.

Und mit der englischen Eleganz verbinde ich irgendwie jedes Mal einen maskulinen geschnittenen Gehrock, einen dunklen Regenschirm und eine hochwertige Uhr. Auch da werden ihr im Shop fündig. Mein Liebling ist diese Uhr mit strassverziertem Ziffernblatt und einem schicken Korkarmband. Auch diese Uhr ist wundervoll leicht, sieht Traumhaft aus und ist unglaublich hochwertig.
amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.

ein gutes Gewissen kann man anziehen
Von der Straße Londons in eure Garderobe. Sichert euch den praktischen Kork-Stil und holt euch eure Kork-Items bei Kork and More. Beachtet aber, dass die Stücke in Handarbeit angefertigt werden. Ihr habt ein einzigartiges Stück, welches mit viel Leidenschaft hergestellt wird.
Egal ob die Kork-Mode bei euch einzieht oder ihr exklusive Geschenke machen wollt. Ihr findet im Shop natürlich auch noch weitere Produkte, wie z.B. Schuhe, Geldbörsen, aber auch Spirituosen.
Schaut euch doch mal um!

Ich finde es faszinierend, wie vielseitig und modern Kork ist.
Selbst fragiler Stuck wird auf einzigartige Weise modisch eingesetzt und ist gleichzeitig so funktional und robust (wie die Taschen). Gleichzeitig wird mit Naturprodukten gearbeitet und viele Stücke im Shop sind sogar vegan.
Ein gutes Gewissen kann man anziehen! In dem man diese handgefertigten Stücke kauft und kombiniert.

*danke an Kork and More für die tollen Kork-Stücke.
amely rose, german influencer, travelblogger und fashionblog trägt in Londin zur fashion week Schmuck und einen Herbstlook von Kork&More.