stockholm_schweden_sweden_amely_rose_amelyrose_fashion_winter_winterlookstockholm_schweden_sweden_amely_rose_amelyrose_fashion_winter_winterlook_winteroutfitstockholm_schweden_sweden_amely_rose_amelyrose_fashion_winter_winterlook_winteroutfit_overkneesFett bist du geworden – mein Leben als plus, plus, plus size Model
Ich sitze schluchzend auf dem Boden. Die Bastelschere immer noch in der Hand. Um mich herum liegen dicke Haarsträhnen.
Immerhin habe ich das im Griff. Ja, scheiße man ja, wenn ich es mir so überlege, war das sehr erwachsen von mir. Würde jemand, der zu exaltierten Gesten neigt, sich etwa um Spliss kümmern? Ich meine nicht. Und doch erinnert mich diese Situation stark an mein 5-Jähriges ich, als ich mir einen scheußlichen Mikro-Pony geschnitten hatte, nur weil Kathrin meinte, dass ich ohne blöd aussehe. Sie hatte Unrecht. Mit Mikro-Pony sah ich blöd aus.
Aber das jetzt ist eine ganz andere Situation, wenn auch die Tatwaffe (meine verklebte und stumpfe Bastelschere) gleich geblieben ist.
Und so raffe ich mich auf und räume die Bastelschere wieder weg.
“Gut siehst du aus“, nicke ich augenzwinkernd meinem Spiegelbild beim Vorbeigehen zu. „Der Longbob steht dir, frech und doch süß.“
Nein! Tut er nicht.
Und ich werde erst in einem Video, das Tage darauf viral gehen wird, merken, dass ich mir bei meiner absolut erwachsenen Aktion die Haare schief geschnitten habe. Gut, dass ich am Rücken keine Augen habe, da muss ich diese Katastrophe immer hin nicht ständig sehen.
Leider ist das nicht bei all meinen Problemzonen so!

Denn…ich habe zugenommen.
Ich würde jetzt gerne sagen „ich komme nicht drum rum euch das zu erzählen“, aber bei meiner aktuellen Körperfigur bezweifle ich, dass noch viel um mich „drum rum“ kommt. Doch nüchtern betrachtet, ist RUND eine Form. Demnach bin ich in Form.
Und zu meiner Verteidigung, ich habe heute schon Sport gemacht….so 2-3 Rittersport-Tafeln.
Aber genug mit den Dicken-Witzen und meine paar Kilos, die ich zu viel habe – denn, ich habe es wahrlich schon schwer genug!

Aber es ist ok so. Immer heißt es, man soll zu seinem Körper stehen, wahre Schönheit kommt von Innen und dennoch lüge ich, wenn es um mein Gewicht geht. Gut wer tut das nicht, sich 2-3-4….27 Kilo leichter zu mogeln?
Aber ich wollte heute mal mit Eigenarten, die ich seit dem entwickelt habe, aufräumen. Ja, dick sein behindert mich im Alltag. Nur eben nicht so wie man denkt. Es ist nicht so, dass ich nicht zu Dates eingeladen werde oder gerne meine Freundinnen wieder sehen oder eine coole Party besuchen würde. Mein Nicht-Erscheinen resultiert auch nicht daraus, dass ich körperlich einfach nicht in der Lage bin, so weit zu gehen und sonst schweißgebadet ankäme….wenn ich überhaupt ankäme.
Und keine Sorge, ich bin auch nicht auf dem Weg verloren gegangen und wenn doch, könntet ihr ganz leicht meiner Krümelspur folgen. Nicht ganz so romantisch wie bei Hansel und Gretel (die Kinder sollten von der Hexe gefressen werden und wurden von den Eltern im Wald ausgesetzt; ich glaube meine Vorstellung von Romantik sollte ich mal überdenken). Meine Krümelspur würde wahrscheinlich aus den Zutaten eines guten, kölner Döners bestehen.
Ich komme nicht, weil ich mich unwohl fühle in meiner Haut…und der wärmenden Fettschicht darunter.
Aber manchmal muss man raus. Und ich meine damit nicht die langen, nächtlichen, romantischen Spaziergänge…zum Kühlschrank. Sondern wirklich raus…in die unbarmherzige Welt, die jeden Menschen deinen Weg kreuzen lässt, den du gerade absolut nicht sehen willst. Einfach weil sie dich nicht sehen sollen…so, wie du jetzt eben aussiehst!
stockholm_schweden_sweden_amely_rose_amelyrose_fashion_winter_winterlook_winteroutfit_overknees_schnee

Und Kaufgrund Nummer 1 bezüglich Schuhe, dass sie einem IMMER passen und somit ein Leben lang bleiben. Bullshit! Denn ratet, wer gerade die Reste eines Reißverschlusses in den Händen hält? Süße Stiefeletten sind eben nicht mehr, wenn das Ding, dass man lieblos „Knöchel“ schimpft, eben keinen Knöchel mehr preisgibt.
Und keine Sorge, das wird kein hetzerischer Beitrag über die schlimme Beleuchtung in den H&M Umkleidekabinen, der Zug ist schon längst abgefahren. Und was meint ihr, wieso Online-Shopping überhaupt erfunden wurde? Zuhause hört dich niemand weinen und du kannst danach stolz erzählen, dass du DIESE EINE HOSE fast zubekommen hast.
Zuhause sieht eben niemand, dass du sie nicht mal bis zu den Knien hoch bekommen hast.

Aber seien wir ehrlich.
Das Leben einer Frau ist hart. Entweder du bist eine skinny bitch oder du hast Brüste.
Und ja, ich rede es mir gerade ziemlich bequem, aber etwas Positives muss es doch haben.

Doch Ladies seien wir ehrlich.
Ja, ich habe zugenommen und ja, ich fühle mich dadurch sehr unwohl. Jedoch tatsächlich ist das nicht MEINE Wahrnehmung, sondern die Angst, von anderen so gesehen zu werden.
Heutzutage ist das Pendant zu „schön“ nicht „hässlich“; sondern „dick“.
Und genauso entstand der Blogtitel, als ich einen Facebookpost eines Ex-befreundeten Fotografens gesehen habe, in dem er geschrieben hat, wie schön es war endlich mal mit einem plus-size Model zu arbeiten. Genauso wie mit einem normalen Model. Gut, ich will die Büchse der Pandora nicht öffnen, wieso „mollige“ Models anscheinend keine „normalen“ Models sind. Denn der Punkt war, dass besagte Frau absolut schlank war und in meinen Augen (so oder so wunderschön) schmaler als der Durchschnitt Körpertyp Frau und eben alles andere als plus size. Dennoch wurde auch in den Kommentaren darüber diskutiert, dass auch „dicke Frauen hübsch sein KÖNNEN“. Und wenn besagtes Mädel dick war….muss ich wohl ein plus, plus, plus size Model sein.
Doch #fettesau ist aktuell ja einfach Trend. #plussize muss eben dabei sein, sonst ist man intolerant…aber nicht zu oft. Wird einem ja schlecht beim Betrachten der Dicken Weiber. Macht euch mal einen Smoothie oder kauft euch überteuertes Kokoswasser, um schön zu sein.

Und hier noch ein Diät-Typ!
Ich habe gehört heute verzichtet man auf Brot…soll ich mir jetzt das Nutella von der Hand lecken oder was?

Ps.: Die Bilder sind in Stockholm, Schweden entstanden und ich freue mich, euch endlich ein paar winterliche Bilder mit Schnee zu zeigen.
stockholm_schweden_sweden_amely_rose_amelyrose_fashion_winter_winterlook_winteroutfit_overknees_schnee_snow_amelyrose_amely_rose_christmasstockholm_schweden_sweden_amely_rose_amelyrose_fashion_winter_winterlook_winteroutfit_overknees_schnee_snow

lebkuchen_lebkuchenhaus_xmas_christmas_weihnachten_winterWerbung, da ich über meinen eigenen Youtube Kanal schreibe.

Es ist endlich so weit.
Vor knapp zwei Wochen, also genau an Nikolaus (6.12.) ging mein erstes Youtube-Video online. Ich habe auch schon in den Kommentaren einige von euch entdeckt <3
Danke für euren wundervollen Support.

Der Grund, wieso ich erst heute dazu komme, euch von dem Video zu berichten…naja, ich sitze gerade schon am NÄCHSTEN.
Denn wie versprochen, gibt es jetzt donnerstags catcontent auf meinem YouTube-Kanal.
Diesen Donnerstag seht ihr das letzte Video für dieses Jahr und 2019 versuche(!) ich euch JEDE WOCHE Donnerstag (um 19h) knuffige Katzen-DIYs und tutorials zu zeigen.

Schaut gerne vorbei.
Ich freue mich sehr über euer Feedback.
Würdet ihr auch weiterhin solche Videos von mir schauen?

HIER kommt ihr zu meinem YouTube-Video.
Und HIER kommt ihr zu dem Instagram-Account meiner Katze die “CatWalk” heißt.
lebkuchen_lebkuchenhaus_xmas_christmas_weihnachten_winterlebkuchen_lebkuchenhaus_xmas_christmas_weihnachten_winter

amely rose, amelyrose, biokap, haarfarben, haare faerben, gesunde haare, aschblond, braun, natuerliche Haarfarben, Haare färben mit Leichtigkeit

*Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung.
Na, seid ihr auch schon so richtig in weihnachtlicher Stimmung?
Ich auch nicht. Wie denn auch?
In den Liedern werden weiße Weihnachten besungen, besinnliche Stimmung und leckere Plätzchen.
Ich habe soeben festgestellt, dass der beißende Geruch direkt aus meinem Backofen kommt und während ich auf dem Weg bin, diese leckeren Plätzchen nun doch für teures Geld zu kaufen, muss ich diversen Pfützen ausweichen. Keine weißen Weihnachten – weit und breit.
Gut, ich wohne in der Eifel. Die Schneeflöckchen kommen noch, genauso wie die eisige Kälte….ich schätze mal so Ende März!
Aber das ist auch gut so, bis dann bin ich wahrscheinlich auch fertig mit der alljährlichen Weihnachts-To-Do-Liste und kann in besinnliche Stimmungen verfallen.
Wie fühlt sich so eine besinnliche Stimmung eigentlich an?
Kennt überhaupt jemand dieses Gefühl?
Gibt es das; „Besinnliche Stimmung“ oder hat sich das jemand ausgedacht, um uns alle zusätzlich zu stressen?
Aber vielleicht haben wir da auch alle etwas falsch verstanden.
Vielleicht bedeutet „besinnliche Stimmung“ auch einfach: Unter Stress die letzten Geschenke kaufen, mit dem Wissen, dass diese am nächsten Tag gleich wieder umgetauscht werden. Stundenlang in der Küche stehen, obwohl doch lieber jeder Pizza bestellen und Netflix schauen würde. Sich das kratzige, rote Samtkleid über zu streifen und ab in die Kirche, wobei einem lieber nach dem gemütlichen Pyjama und der Couch ist.
Wobei…ich bin mir  nicht ganz sicher, ob meine männlichen Leser das bekannte rote, kratzige Samtkleid kennen – aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch für Männer ein besonders unliebsames Kleidungsstück gibt, in dass man sich presst, wenn es so richtig „besinnlich“ wird.
Dabei fällt mir ein, mein Christbaumschmuck passt farblich nicht zu den Tischdeckchen.
Das ist ja zum Haare raufen…

Naja, oder auch nicht. Denn ich habe eine Sache gefunden, die absolut stressfrei verläuft. Auch während dem vorweihnachtlichen Chaos.
Das Haarefärben. Wobei, nicht irgendein Haarfärben, sondern das Haarfärben mit den Farben von Biokap Nutricolor.

Wer mir länger folgt, dem wird aufgefallen sein, dass ich schon so ziemlich jede Haarfarbe hatte. Von natürlichen Nuancen bis hin zu bunten Kombinationen. Doch vor knapp 3 Jahren habe ich mir meine Haare in einem natürlichen Ton gefärbt und die Farbe nach und nach raus wachsen lassen. Ich vermisse es seit dem regelmäßig, mich kreativ auf meinem Kopf auszuleben. Jede Haarfarbe ist eben ein Statement und sagt so viel aus.
Jeder Neuanfang, jede kreative Phase, jeder neue modische Umschwung ging einher mit einer neuen Haarfarbe. Und ich habe es geliebt.
Doch leider haben meine Haare nicht so gut mitgehalten.
Deswegen habe ich mich so sehr über die BioKap Nutricolor Haarfarben gefreut.
Die Farben sind langanhaltend und natürlich. Zusätzlich reparieren sie aufgrund pflegender Inhaltsstoffe wie dem Arganöl aus biologischem Anbau. Weiterhin färbt ihr hier ganz ohne Ammoniak, Resorcin und Parabenen. Also ganz schonend.
Und das Highlight: Es gibt ganze 12 (!) natürliche Farbnuancen. Ich hatte richtige Probleme, mich für einen Farbton zu entscheiden.
Wenn ihr sehen wollt, welche Farben zur Auswahl stehen, schaut doch HIER nach.

 

ACHTUNG: Gutscheincode
Ich habe gehört, dass ihr dieses Jahr besonders artig gewesen seid?
Deswegen gibt es 15% Rabatt mit dem Code amelyrose15 auf ALLE BioKap-Haarfarben und BioKap-Aufheller, den ihr HIER IM SHOP nutzen könnt.
(Der Code ist ab heute bis zum 31.12.2018 gütlig).
amely rose, amelyrose, amely-rose, fashionblog, beautyblog, haare, hair, haare faerben, blond, aschblond, natuerliche haarfarbe, biokap, nutricolor, produkttest, productreview,

Photos by: Fearless.sacrify

Haare färben mit Leichtigkeit!
Und so leicht geht es:
Ihr wendet die Haarfärbemittel auf trockenen Haaren an.
Bürstet dafür zuerst eure Haare. Schnappt euch den Nutrifix-Flakon (zum Mischen der Farben), drückt den Einschnitt ein und füllt den Inhalt der Biokap Nutricolor Haarfärbecreme hinein. Den Flakon nun kräftig schütteln, bis die Masse homogen ist. Shake it baby!
Tipp: Bevor es so richtig haarig wird, empfehle ich euch, eine Schutzcreme auf die Haut in der Nähe des Haaransatzes aufzutragen. (Wie im Bild zu sehen).
Somit verhindert ihr Verfärbungen der Haut.

 

Die Kunststoffspitze des Flakons abbrechen und mit dem Auftragen beginnen.
Natürlich finden sich in der Verpackung auch ein Schutzumhang und Schutzhandschuhe. Super! Das vergesse ich sonst immer zu kaufen.
Aber diesmal gibt es keine mitgefärbten Hände und Kleidungsstücke.
Am besten unterteilt ihr eure Haare in Strähnen, so habt ihr einen besseren Überblick was ihr schon gefärbt habt und was nicht. Dazu könnt ihr gerne einen nicht metallenen Kamm benutzen oder eure Finger. Massiert die Farbe leicht ein und ca. 10 Minuten wirken lassen. Et voilá!
Jetzt könnt ihr die Farbe gründlich mit lauwarmen Wasser ausspülen, bis das Wasser vollkommen klar ist.
In der Packung findet ihr auch eine Pflegespülung. Diese könnt ihr jetzt direkt verwenden, damit verbliebene Farbreste beseitigt werden.

Die finale Haarfarbe
Ich liebe das Ergebnis.
Meine Haare wirken sehr natürlich und fühlen sich leicht an. Sie riechen nicht unangenehm nach Färbemitteln. Zusätzlich wirken sie gepflegt und glänzen deutlich mehr als vorher.
Ich liebe es und bin absolut zufrieden.
Mir hat besonders gefallen, wie einfach die Handhabung der Farbe ist. Selbst wenn man sich die Creme selber im Haar verteilt, merkt man keinen Unterschied. Die Farbe ist nicht fleckig oder unregelmäßig bzw. unterschiedlich schattiert. Ich bin absolut zufrieden und es ging wirklich leicht.
Übrigens: Wer sich alleine die Haare färbt, dem ist klar, was für eine Sauerei das ist. ABER, da die Farben so schonend zum Haar sind, war es für mich auch kein Problem, das Färbechaos im Bad zu beseitigen. Keine Farbrückstände im Waschbecken, am Kamm oder in der Kleidung.
Und keine Sorge, die Haarfarbe hält!
Ich trage sie nun einige Haarwäschen und merke keinen Unterschied. Die Farbe ist kräftig und glänzt.

Merkt euch, wenn der weihnachtliche Stress euch graue Haare beschert – keine Sorge, ich habe das richtige Mittel für euch. Und das geht ganz leicht, versprochen.

Ps.: Ich trage übrigens die Farbe „6.06 Dunkles Aschblond“.
haare faerben, biokap, amely rose, amelyrose, haare, hair, beauty, nutricolor, produkttest, review, produkttesterin, beautyblogger,amely_rose_amelyrose, biokap, haare, haare faerben , haarfarbe , gesunde haare, haarpflege, schoene_haare, leichtigkeit, weihnachtsgeschenkt, how_to, hairtutorial, hair, tutorial