Ich habe mich für diesen bequemen Lederrucksack der Marke „the British Brand“ entschieden.
Er lässt sich wunderbar kombinieren und ist vor allem im Herbst und Winter ein absoluter Eyecatcher. Zusätzlich gefällt mir, wie hochwertig der Rucksack ist, nicht nur von der Optik sondern auch was die Verarbeitung angeht.
Das Material fühlt sich unglaublich weich an und die Tasche sitzt perfekt auf dem Rücken. Selbst voll bepackt drücken die Träger nicht. Modern und hochwertig, eine tolle Kombination.
Der Unisex-Rucksack (für Frauen und Männer geeignet) hat noch einen weiteren Vorteil. Denn in den Rucksack aus modernem cognac-braun Leder passen DIN A4 Unterlagen und somit auch euer Laptop rein. Problemlos.
Zu den Details. Die Größe ist ca 39x30x12 cm. Der Rucksack hat ein schönes, großes Hauptfach mit Reißverschluss. Das Innenfutter hat ein RV-fach, sowie Smartphonefach. Ein weiteres Plus sind die verstellbaren, gepolsterten Rückengurte.
Ein kleines Highlight sind die außen angebrachten Karabinerhaken, an die ihr individuelle Deko-Elemente anhängen könnt. Eine super Idee.
Kurz, der Rucksack ist mein absoluter Liebling und Begleiter wenn es in die Uni, zum Shoppen oder zum nächsten Citytrip geht. Ich bin verliebt und hoffe, euch gefällt dieser Herbstlook auch.
Mit diesem Lederrucksack könnt ihr auch „ich packe meinen Koffer/Rucksack und nehme mit…“ spielen. Und das Gute, ihr könnt tatsächlich ALLES mitnehmen.
Ihr bekommt diesen RucksackHIER, schaut euch aber gerne im Shop um, ob ihr euch in eine andere Tasche oder Rucksack verliebt.
Griaß God!
Als Kölnerin sollte ich es mit den putzigen Dialekten drauf haben, aber nach “Griaß God”
und “i mog di'” ist dann leider auch Schluss. Eventuell kriege ich es noch hin, mir eine Brez’n zu bestellen.
Dennoch, ganz untätig war ich die letzten Wochen nicht und habe mich auf die 5te Jahreszeit – das Oktoberfest, vorbereitet. Eben typisch Frau…
Denn sich wie ein wahres Wies’n Madl zu kleiden ist hier überlebenswichtig.
Ein Dirndl ist eben nicht nur EIN Dirndl. Sondern gleichzeitig auch das perfekte Paar Schuhe, hübsch passender Schmuck, die Schürze samt Schleife die den Beziehungsstatus fast so übersichtlich macht wie bei Facebook- und natürlich eine Tasche, um alles Überlebenswichtige zu verstauen. Ihr seht, das richtige Outfit für die Wies’n zu finden ist ein wahres Projekt.
Ich muss zugeben, für mich geht es dieses Jahr nicht auf die Wies’n und deswegen habe ich mich entschieden eine elegante, alltagstauglichere Version zu stylen.
Eine Version für die, die sich in Dirndl und Lederhose doch etwas zu kostümiert fühlen oder die schönste Zeit des Jahres nicht in München erleben und feiern können.
Denn mit wenigen Kleinigkeiten schafft ihr einen alltagstauglichen Oktoberfestlook. Wie zB. einer strengen Jacke ,im Uniform-angehauchten Schnitt, schön verspielt in einem zarten Rosa, einer geflochtenen Frisur oder tollen Accessoires.
Und wer sich nicht in eine Lederhose traut, muss darauf auch nicht mehr verzichten.
Nehmt sie mit, als handliche und hochwertige Tasche.
Mein Wies’n Highlight 2017 ist dieser ausgefallene Begleiter, der aussieht wie eine Mini-Lederhose. hosndaschn hosndaschn, das Label aus München, hinter dem spektakulären Modetrend.
Angeboten werden einzigartige Taschen, die aussehen wie kleine Lederhosen. Eine witzige Idee, die den Träger zum Blickfang auf der Wies’n macht. Garantiert.
Neben der hochwertigen Verarbeitung, den wundervollen, detailreichen Designs, haben die Taschen mich vor allem überzeugt durch ihre Geräumigkeit. Sie sind wesentlich geräumiger, als man auf den ersten Blick denkt. Alle wichtigen Wies’n Essentials bekommt ihr problemlos unter und steckt einfach alles und jeden in die Tasche!
Eine zuckersüße Idee, die sich meiner Meinung nach, auch das ganze Jahr über gut tragen lässt.
Das Oktoberfest ist immerhin eine Lebensart und bringt so seine Verpflichtungen mit sich.
Das Dirndl wäre vielleicht 365 Tage doch ein wenig zu dick aufgetragen, aber als modebewusste Frau kann man die hochwertigen hosndaschn durchaus Tag ein Tag aus gut kombinieren.
Ich habe mich für ein Modell in einem hellen Braunton entschieden. Verziert mit rustikalen Knöpfen und hellen, fein verschnörkelten Stickereien. Man merkt die Liebe zum Detail und wenn ihr eure hosndaschn in den Händen halten werdet, werdet ihr all die kleinen Zusätze entdecken, wie zum Beispiel eine süße, kleine Minitasche an der Seite der tatsächlichen Tasche.
Auch in der Tasche findet ihr ein praktisches Fach mit Reißverschluss. Die Verarbeitung ist wundervoll und sehr hochwertig.
Die Taschen haben kurze Tragegriffe, um sie wie eine typische Handtasche zu tragen, aber auch mit einem Riemen, um binnen Sekunden aus der eleganten Tasche, eine komfortable Umhängetasche zu machen. Der Riemen ist übrigens individuell verstellbar, durch eine traumhafte Schnalle.
Besonders praktisch wie ich finde, denn auf der Wies’n werden wir dankbar sein, freie Hände zu haben.
Die zweite Tasche ist aus einem kräftigeren Leder und in einem eleganten dunklen Braunton gehalten. Die verschnörkelten Stickereien sind pink und ein zusätzlicher Blickfang. Dennoch nicht aufdringlich. Sie erinnern stark an die echten Lederhosen, durch all die liebevoll ausgewählten Details.
Auch diese Tasche hat Riemen sowie Tragegriffe und ist hochwertig, handlich und geräumig.
Ich muss zugeben, ich kann mich gar nicht entscheiden.
Beide Taschen sind toll. Wobei ich die helle zu einem casual gestylten Look kombinieren würde und die braune eher elegant finde. Aber entscheidet selbst.
Im Shop findet ihr übrigens auch noch weitere Modelle.
Ich habe zum Beispiel ein bezauberndes Modell in schwarz entdeckt, mit schwarzen, blauen oder wahlweise grünen Stickereien. Unglaublich hochwertig und nicht nur für die Wies’n geeignet.
Traumhaft.
Ein kleiner Tipp, greift schnell zu, denn einige Modelle sind bereits ausverkauft.
Und als kleiner Anreiz, mit dem Rabattcodeamelyrose10 bekommt ihr bis zum 3. Oktober 2017 10% auf euren Einkauf.
Also greift zu!
*danke an hosndaschn für die tolle Zusammenarbeit.
Amely Rose, eine deutsche fashionbloggerin und zusätzlich german influencer trägt tolle blaue adidas sneaker. Kombiniert in einem allblackeverything look, mit einem tüllrock. Vor einem tollen graffiti. Die bezaubernde streetart ist perfekt zu dem fashionoutfit*.*Vielen lieben Dank fette Qualle für die tollen Fotos!
* Fotos: by Frédéric Sapart
Ohne dich ist alles doof…äh? nein!
Ich sitze in der Uni, ok “sitzen” ist nicht das richtige Wort. Ich kauere auf meinem Stuhl, in der letzten Reihe und verrenke mich auf schmerzhafteste Weise um nicht aufzufallen.
In der Grundschule habe ich gehofft dieses “bitte nimm mich nicht dran”-Verhalten bald abzulegen und zu reifen …. genauso wie auf dem Gymnasium und in meinem ersten Studiengang. Mittlerweile bin ich ein absoluter Profi im “unter den Tisch tauchen”.
Die letzte Woche vor den heiß ersehnten Sommerferien beginnt und seit einiger Zeit gibt es bei mir nur noch: Montag | Montag 2.0 | Montag 3.0 | Montag 4.0 | Freitag | Samstag | der Tag VOR Montag,
der mindestens genauso schlimm ist wie die vier Montage davor.
Ich brauche Ferien!
So richtige Ferien, ohne Bücher wälzen, Wohnungsbesichtigungen mit überfreundlichen Maklern die dir ins Gesicht grinsend erklären wiieeee knapp du die Wohnung nicht bekommen hast. Ohne öffentliche Verkehrsmittel die bei der ersten Schneeflocke gefühlt Schritttempo fahren, man will ja niemanden dieser Gefahr aussetzen! Ohne wildfremde Männer die “auf ein Käffchen” mit dir weg wollen ohne zu merken wie eilig du es hast und dir hinterher rufen “ich habe es gerade auch sehr eilig…Mensch da haben wir ja schon was gemeinsam!”
Ferien ohne Menschen die auf politisch korrekt tun und sich zusammenrotten, aber einfach nur einen Grund zum Gruppensaufen brauchen. Weil “Spritwoch” an einem Donnerstag ja schon irgendwie blöd klingt.
Deswegen habe ich eine kleine Liste verfasst an Dingen die ich hasse, welche heißt “ohne dich…wäre alles besser”. Eine Neuverfassung des “ohne dich ist alles doof” sheepworld Gesülzes.
Ohne dich wäre alles besser, lieber kranker Mensch der neben mir in der Bahn sitzt und seinen Erkältungsschleim von ganz unten hoch zieht.
Auch auf die, die mir ständig sagen ich sähe aus wie meine Mutter, kann ich verzichten.
Ohne dich ist alles besser lieber Student in der ersten Reihe, einfach weil du mir die Sicht versperrst! Ohne dich ist alles besser und damit meine ich generell all die anderen Studenten. Vor allem die, die morgens super gut gelaunt sind, aber irgendwie auch die, die ständig schlecht gelaunt sind.
Ohne übermotivierte Studenten neben denen ich doof aussehe, wäre alles besser. Genauso wie die, die ständig das Klo besetzen wenn ich mal muss!
Ohne Menschen die mir sagen ich benutze das Wort “die” zu oft, wäre alles besser… auch wenn mich das gerade selber stört.
Ohne Menschen die mich ständig fragen, wann ich denn endlich mein Studium fertig habe, wäre alles besser. Und die Welt wäre ein besserer Ort ohne die Endstückchen von Würstchen! Das musste mal gesagt werden!
Ich hasse die deutsche Grammatik und ich hasse Menschen die politisch korrekt und Pro-Einwanderer sind mich aber gleichzeitig ständig verbessern wie eine 4-Jährige und belächeln von wegen „du darfst das, du bist ja keine RICHTIGE Deutsche“.
Generell wäre alles besser ohne Menschen die mich nach dem Weg fragen und Menschen die genau dann laut sind, wenn ich Mittagsschlaf mache.
Ich hasse das!
Ich hasse es dir zu sagen “Ich liebe dich und ich glaube wir fühlen das selbe” und du mich trocken verbesserst mit “das heißt: ‘das gleiche’. Und ich hasse das Gefühl, dass ich mir gerade ziemlich sicher bin, die zwei Wörter wieder vertauscht zuhaben!
Ich könnte gut auf Veganer verzichten die mir mein Essen schlecht reden und generell auf Menschen die ungefragt ihre Meinung äußern. Ohne Menschen die den Unterschied zwischen Kritik und verbale Umweltverschmutzung nicht checken wäre alles besser. Und am schlimmsten sind die, die ganz cool Englische Begriffe benutzen.
Ich hasse Menschen die hübscher sind als ich und ich hasse Menschen die sich in der Bahn auf meine Handtasche setzen, weil der Platz ja ‘frei’ ist.
Ich hasse überfreundliche Menschen und ich hasse unfreundliche Menschen.
Und wenn ich genauer darüber nachdenke hasse ich Menschen im Allgemeinen.
Und wer sich gleich beschwert, ich hasse meinen Text ja selber…
Und vor allem hasse ich Menschen die voller Hass sind!